Helmut Wolk liebt die Urlaube mit seiner Familie im Sommerhaus in Südfinnland, die unberührte Natur und das Radfahren. Schon lange schlummerte in ihm der Wunsch einer Finnlandreise mit dem E-Bike vom Rheinland bis ins Mökki in Itä-Häme. Doch als Unternehmer blieb nicht viel Zeit für die Verwirklichung dieses Traums. Nach seiner Pensionierung mit 68 Jahren wandelte sich das Blatt. Im Interview erzählt uns Helmut Wolk, was ihn zu dieser Reise bewegte, wie er sich vorbereitet hat und natürlich plaudert er auch von den Abenteuern und Begegnungen auf seiner Tour.
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Helmut Wolk erzählt über seine Abenteuerreise mit dem E-Bike vom Rheinland bis ins Mökki nach Südfinnland
Finntastic:
Moikka Helmut, kiva tavata! Schön Dich kennenzulernen. Seit wann schlägt Dein Herz für Finnland?
Helmut Wolk:
Moi, Inken, myöskin hauska tutustua. Ebenfalls schön Dich kennenzulernen! Meine Finnlandaffinität besteht seit mehr als 50 Jahren. Alles begann, als ich meine Frau Pirjo kennenlernte. Seitdem verbringen wir ein bis zweimal im Jahr unseren Urlaub in unserem Sommerhaus an einem kleinen See in der Nähe des Päijänne in Itä-Häme. Finnland ist dadurch zu meiner zweiten Heimat geworden. Unser Mökki ist mittlerweile auch gar nicht mehr so spartanisch wie zu Beginn, denn Lauri, unser ältester Sohn, hat sich die langjährige Renovierung der alten Bauernkate auf die Fahne geschrieben. Das freut uns natürlich sehr, denn so bleibt unser Sommerhaus immer gut in Schuss.
Finntastic:
Und wie kamst Du auf die Idee, mit dem Fahrrad von eurem Wohnort im Rheinland bis in euer Mökki in Finnland zu radeln?
Helmut Wolk:
Den Wunsch hatte ich tatsächlich bereits mein ganzes Berufsleben. Doch damals war keine Zeit für „verrückte Ideen“. Ich hatte gerade meine Firma gegründet und habe quasi rund um die Uhr gearbeitet, oft auch am Wochenende. Ich war wie man so schön sagt, ein echter Workaholic. (lacht) Meine wenige freie Zeit wollte ich dann lieber mit meiner Familie in unserem Sommerhaus in Finnland verbringen.
Finntastic:
Wie kam es dazu, dass Du Dich 2018 doch aufs Rad geschwungen hast? Und warum gerade ein E-Bike?
Helmut Wolk:
Je näher die Pensionierung rückte, desto mehr flammte der Wunsch in mir wieder auf, diese Radtour zu realisieren. Als Kollegen auf der letzten Weihnachtsfeier Wetten darüber abschlossen, nach wieviel Tage ich wieder im Büro sitzen würde, fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Ich wollte raus aus dem Hamsterrad. So fasste ich den Entschluss, die langersehnte Radtour endlich in die Tat umzusetzen. Die Tour sollte für mich außerdem eine Art Rad-Reise-Therapie werden, in der ich mich mental auf den neuen Lebensabschnitt vorbereiten wollte. Und warum ein E-Bike? Weil ich mich mit 68 Jahren nicht quälen, sondern die Reise in vollen Zügen genießen wollte.
Finntastic:
Du schreibst in Deinem Buch „Rad-Reise nach Mittsommer“, dass Du für Deine Reise nur eine grobe Route festgelegt hast. Wie hast Du den Mut gefasst solch eine lange Reise bis nach Finnland ohne große Vorplanung zu machen? Und war das zwischendrin nicht ganz schön einsam so allein mit dem Rad unterwegs zu sein?
Helmut Wolk:
Um ehrlich zu sein, hatte ich das Planen von Berufswegen her satt. Daher habe ich für die Routenplanung bewusst nur ein paar Radkarten zu Rate gezogen und den Rest dem Zufall überlassen. Denn ich wollte Neues entdecken und nicht meine Reiseerlebnisse von Google bestimmen lassen. Mut würde ich sagen, brauchte ich nicht. Es ging ja um eine Tour durch Europa und nicht durch die Sahara. Und da ich körperlich fit war, hatte ich überhaupt keine Bedenken, diese Reise anzutreten. Bestleistungen wollte ich auch keine erzielen und alleine war ich im Grunde nie. Es gab genügend Abwechslung und Begegnungen am Wegesrand und ich habe regelmäßig mit zu Hause telefoniert. Außerdem verfolgte mein Sohn Lauri meine Tour stets über das GPS-Gerät, das er mir mitgegeben hatte. Meine Familie wusste also stets, wo ich mich aufhielt.
Finntastic:
Welche Voraussetzungen sollte man für so eine lange Radtour mitbringen?
Ich würde sagen, eine gewisse Grundfitness ist eine wichtige Voraussetzung, daher kann es nicht schaden, sich vorher beim Arzt durchchecken zu lassen. Ich war durch meine Trainingsfahrten im Vorfeld bereits sehr gut vorbereitet. Mein Tipp an dieser Stelle: Man sollte sich auf so einer Tour nicht zu viele Kilometer pro Tag vornehmen und die Kraftreserven für Tage aufbewahren, an denen es z.B. aufgrund des Wetters durch Starkwind oder Regen einmal ungemütlich wird. Außerdem kann man die Reise auch viel besser genießen, wenn man sie in kleinere Etappen einteilt, weil man so auch viel mehr von der Gegend sieht. Meine Tagestouren lagen daher bei durchschnittlich 80 Kilometern, mit gelegentlichen Ehrgeizattacken, wenn mich junge Radler zum Duell herausforderten. (lacht) Mein Beispiel zeigt außerdem gut, dass man so eine Reise sogar bis ins hohe Alter absolvieren kann.
Finntastic:
Hattest Du immer Glück mit einer Unterkunft? Oder gestaltete sich die Unterkunftssuche zwischendrin auch mal schwierig?
Helmut Wolk:
Meine Zimmer habe ich meist mittags reserviert, wenn ich ungefähr abschätzen konnte, wie weit ich es an dem Tag schaffe. Eine Vorreservierung der gesamten Tour hätte daher überhaupt keinen Sinn gemacht. Die Unterkünfte samt Verpflegung waren erfreulicherweise alle top und ebenso der Kontakt zu den Wirtsleuten. Natürlich gab es Unterschiede in Bezug auf Komfort und Zimmerausstattung. Meine luxuriöseste Unterkunft war im Hotel Hindåsgården and Spa östlich von Göteborg. Ich war dort kurioserweise an dem Tag der einzige Gast, obwohl mir Booking.com anzeigte, dass nur noch eins von insgesamt 80 Zimmern verfügbar war. Als Tuija, die Rezeptionistin des Hotels, die Finnland-Schwedin war, merkte, dass ich Finnisch spreche, hat sie für mich abends sogar die ganze Sauna- und Spa-Landschaft hochgefahren und im Anschluss gab es ein exklusives Viergänge-Menu mit Surströmming, also schwedischem Stinkefisch, als Vorspeise. (lacht)
Danach gestaltete sich die Unterkunftssuche ab Schweden zunehmend schwieriger wegen der Ferienzeit und in Finnland durchkreuzte das Trump-Putin Meeting in Helsinki die Zimmersuche. Von Hämeenlinna bis Helsinki war alles ausgebucht. Ich habe es dann über Airbnb versucht, was mir eine lustige Begegnung bescherte. Eine finnische Familie vermietete mir ihr Gartenhäuschen. Bei der Begrüßung war die 15-jährige Tochter des Hauses deutlich nervös. Als ich sie fragte, was sie hat, verriet sie mir, dass das Gartenhäuschen nur ein „Puucee“, also ein kleines Plumpsklo hatte. Doch als ich ihr antwortete: „Ihan sama kuin meidän mökillämme“ (Das ist ja wie bei uns im Sommerhaus), war das Eis gebrochen. (lacht) Ich bekam sogar eine typisch finnische Saunawurst serviert und zum Frühstück gab es am nächsten Morgen leckeren, finnischen „Mannapuuro“, also Grießbrei mit Erd- und Himbeeren.
Finntastic:
Worauf sollte man denn bei der Auswahl des E-Bikes achten? Und was muss noch unbedingt mit ins Gepäck?
Helmut Wolk:
Bei der Auswahl des E-Bikes sollte man nicht beim Preis sparen, sondern auf Qualität setzen, denn nichts nervt mehr als Pannen auf der Strecke. Zum Glück hatte ich mir vor über zehn Jahren bereits ein gutes angeschafft, dass ich somit nur noch durchchecken lassen musste. Außerdem ist meiner Meinung nach ein guter Helm Pflicht und auch eine Warnweste, weil man zwischendurch immer wieder kurze Streckenabschnitte auf vielbefahrenen Straßen fahren muss.
Lenker und auch Sattelhöhe sollten unbedingt ergonomisch ausgerichtet und an die eigene Größe angepasst werden. Bei einem Elektrobike spielt auch die Auswahl eines leistungsstarken Akkus eine Rolle. Ich hatte mir für die Tour extra einen neuen mit einer Leistung von 625 Wh gekauft. Der reichte bei rund 65 Kilo Gewicht von Rad samt Gepäck auf gerader Strecke für rund 120 Kilometer. Wenn es hügelig wurde, musste ich zwischendurch ein Café ansteuern, um ihn aufzuladen. Das nächste Mal packe ich deshalb einen Reserve-Akku ein.
Da ich im Sommer unterwegs war, war ich in Bezug auf Kleidung auf Sonne und Regen eingestellt. Grundsätzlich funktioniert das Prinzip der Zwiebeltechnik aber bei jedem Wetter gut. Daher meine Empfehlung: Rei in der Tube ein packen und lieber öfters waschen, als zu viel Kleidung mitzunehmen! Zum Verstauen des Werkzeugs hatte ich eine Satteltasche dabei sowie eine Lenkertasche für all die Dinge, die man schnell griffbereit haben muss. Hinten gab es dann noch zwei große wasserdichte Packtaschen. Für die nächste Tour würde ich noch zwei kleine Packtaschen am Vorderrad platzieren, damit das Gewicht besser verteilt ist und ich würde ein leichtes Zelt mitnehmen, falls es doch mal mit der Übernachtung schwierig wird. Wichtig sind natürlich auch Multifunktionswerkzeug, ein Ersatzschlauch, und eine Pumpe und Kabelbinder. Im Notfall kann man damit vieles schnell wieder festzurren.
Finntastic:
Nun zu Deinem Buch „Rad-Reise nach Mittsommer“: Wie hast Du es geschafft ein so detailreiches Buch mit 400 Seiten über Deine Reiseerlebnisse zu schreiben? Hast Du während Deiner Reise eine Art Reisetagebuch geführt?
Helmut Wolk:
Ganz am Anfang habe ich jeden Abend alles mühselig in mein Handy getippt, doch das dauerte ewig. Ich habe mir dann eine App runtergeladen, mit der ich über Siri alles ganz einfach in Text konvertieren konnte. Das hat super geklappt und so habe ich jeden Abend innerhalb von 15 bis 30 Minuten meine Erlebnisse festgehalten. Die andere Hälfte hat die Kamera übernommen, da zu den Fotos Metadaten, wie Ort, Datum und Uhrzeit gespeichert wurden.
2020 kurz vor der Coronakrise habe ich mit dem Schreiben meines Buches „Rad-Reise nach Mittsommer“ begonnen und es dann zwei Jahre später im Selbstverlag herausgebracht. Wichtig zu wissen ist, mein Buch ist kein herkömmlicher Reisebericht, sondern vielmehr eine Verknüpfung meiner Erinnerungen aus der Jugendzeit, den vielen Reiseerlebnissen, -Begegnungen und spannenden historischen Aspekten, die mir auf der Strecke begegneten.
Finntastic:
Du sagst, Du hast Dich frei nach Tucholsky von der bunten Stunde treiben lassen. Was war Dein schönstes Reiseerlebnis? Gab es auch Zeitpunkte, an denen Du am liebsten aufgegeben hättest?
Helmut Wolk:
Ohja, die gab es! Und zwar vor Göteborg. Da war ich bereits vier von insgesamt sechs Wochen unterwegs gewesen, ohne einen Tag Pause. Deshalb kam mir die Idee ein paar Tage Auszeit vom Radeln zu nehmen und mit dem Nostalgieschiff, der Wilhelm Tahm, über den Göta-Kanal von Mariestad am Vänersee nach Norsholm an die Ostsee zu schippern. Diese Tour hat sich letztendlich auch als eines der Highlights meiner Reise entpuppt. So eine exklusive Schifffahrt habe ich bislang noch nie erlebt. Diesen Luxus erreichte in früheren Jahren noch nicht mal die Finnjet. Alle Passagiere wurden vom Kapitän höchstpersönlich begrüßt und uns Gästen wurde quasi der Rote Teppich ausgerollt.
Übrigens war auch die Kommunikation im Vorfeld recht amüsant. Ich wurde nämlich bei der Buchung gefragt, wie lang ich sei. Als ich dann vor Ort in meiner Kajüte stand, die kleiner als ein Zugabteil war, habe ich verstanden, warum. Dazu muss man wissen, dass Schiff ist mehr als 100 Jahre alt und die Leute waren früher kleiner. Wenn ich also des nachts meine Beine ausstrecken wollte, hätte ich meine Füße bei geöffneten Bullaugenfenster in frischer Luft baden können. (lacht). Mir hat jedenfalls die familiäre Atmosphäre auf dem Schiff sehr gut gefallen und die Fahrt durch die rund 55 Schleusen war ein echtes Abenteuer.
Finntastic:
Durch den Familienanschluss kennst Du Finnland mittlerweile wie Deine Westentasche. Gab es trotzdem ein paar neue Facetten von Finnland, die Du auf Deiner Radreise für Dich entdeckt hast?
Helmut Wolk:
Ein paar Sachen sind mir besonders in Erinnerung geblieben, zum Beispiel die Überfahrt mit dem Schiff von Stockholm nach Turku durch die Schären. Außerdem hat mich die Blumenvielfalt an den Wegesrändern in Finnland fasziniert und, dass die anfängliche Distanziertheit der Finnen meist schnell in äußerste Hilfsbereitschaft umschwenkte. Besonders spannend fand ich den Streckenabschnitt über den Hämeen Härkätie, also den Ochsenweg, den ich drei Tage von Turku bis nach Hämeenlinna gefahren bin. Entlang dieser Strecke gab es viele interessante, historische Orte zu entdecken, zum Beispiel die aus Holz geschnitzte Skulptur mit den zwei Ochsen oder auch das Denkmal „Marttilan Taistelu“, welches an den 60-jährigen Krieg zwischen Schweden und Polen-Litauen erinnert.
Und östlich des Päijänne-Sees, ab Höhe der Gemeinden Sysmä/Hartola, bin ich dann immer öfters an finnischen Herrnhäusern, so genannten Kartanot vorbeigeradelt. Viele dieser Gutshäuser haben eine sehr interessante Geschichte zu erzählen. Was mir hingegen sehr negativ aufgefallen ist, dass abseits der Naturschutzgebiete oft sehr extensive Waldwirtschaft betrieben wird. Beim Blaubeeren- und Pilzesuchen hat man da teilweise echte Probleme durchzukommen, weil der Wald durch die Harvester oftmals unpassierbar geworden ist. Offensichtlich war auch, dass die Klimaerwärmung mittlerweile Nordeuropa erreicht hat und nicht nur die Lahomsbukten bei Halmstad am Kattegat zu einer schwedischen Riviera machte, sondern auch aus Finnland ein neues Mallorca! Als ich bei uns am Mökki ankam, zeigte das Wasserthermometer erstaunliche 27 Grad im See!
Finntastic:
Wo auf Deiner Reise außerhalb Finnlands ist Dir die finnische Kultur noch so begegnet?
Helmut Wolk:
Suomi erwies sich allzeit als „Door Opener“. Sobald die Leute mitbekamen, dass ich nach Finnland unterwegs war, huschte ein Lächeln übers Gesicht und die Menschen öffneten sich, fragten, erzählten und waren stets hilfsbereit. Neben der Begegnung mit Tuija vom „Hindåsgården Hotel“ gab es viele weitere Berührungspunkte mit Finnland auf der Tour, sozusagen „Suomi kaikkialla“. So fuhr ich an der Unstrut in Thüringen durch das Finneland, von dem ich bis dato noch nichts gehört hatte.
Eine Sache aber war besonders interessant. Als ich im Weinbergschlösschen im thüringischen Mühlhausen übernachtete, bekam ich eine SMS aus Finnland von meiner Schwägerin aus Paimio. Sie erzählte mir, dass sie gerade Mika Walttaris Roman „Mikael Karvajalka“, also Michael der Finnen, liest und dieser in ihrem Buch wie ich gerade in Mühlhausen angekommen sei. Nach einigen Recherchen fand ich heraus, dass auch finnische Recken aus Sysmä und Hartola im dreißigjährigen Krieg mit dem schwedischen König an Unstrut und Saale in mehrere Schlachten verwickelt waren. Für diese Verdienste erhielten sie später ihre Kartanot und die Adelstitel. Einer von ihnen war Arvid Tandefeldt, dessen Nachkommen einem ihrer Kleinbauern später das Grundstück übergaben, wo heute unser Mökki draufsteht! Ich würde sagen, so schließt sich der Kreis! (lacht)
Finntastic:
Was für ein witziger Zufall! Und was war das letztendlich für ein Gefühl, nach 37 Tagen mit dem Rad endlich das Reiseziel, euer Mökki in Itä-Häme zu erblicken?
Helmut Wolk:
Das Gefühl war, um ehrlich zu sein gemischt, denn nun gingen sechs Wochen absolute Freiheit mit immer neuen Abenteuern zu Ende. Auf der anderen Seite freute ich mich darauf, die Familie wiederzusehen. Vor allem aber war ich dankbar, dass ich die Tour ohne große gesundheitliche Komplikationen und auch Pannen überstanden hatte. Der platte Reifen kam zum Glück erst zwei Wochen später bei einer Tour am Päijänne. (lacht) Zum Abschluss des Tages und der Reise ging es selbstverständlich in die Sauna. Danach am See zu sitzen, den Vögeln zuzuhören, die Natur zu genießen und dabei ein Saunabier zu trinken und eine Saunawurst zu essen, das war einfach herrlich!
Finntastic:
Und hast Du schon Pläne für eine neue Abenteuer-Radreise?
Helmut Wolk:
Eigentlich hatte ich dieses Jahr eine mehrwöchige Radtour durchs Saimaa-Seengebiet geplant. Wegen des Ukraine-Krieges werde ich jedoch davon Abstand nehmen. Aber aufgeschoben heißt nicht aufgehoben. Dafür werde ich im Frühling wohl eine Tour von Köln zum Bodensee machen.
Finntastic:
Lieber Helmut, vielen Dank für das spannende Interview. Das macht wirklich Lust auf Dein Buch. Und ganz viel Spaß bei Deinen nächsten Touren mit dem E-Bike!
Über Helmut Wolk und sein Buch „Rad-Reise nach Mittsommer“
Helmut Wolk verbringt seine freie Zeit gerne im familieneigenen Mökki in Finnland. Er liebt die unberührte Natur und das Radfahren. Schon seit Langem schlummerte in ihm deshalb der Wunsch von seinem Wohnort im Rheinland bis nach Finnland ins Sommerhäuschen zu radeln. Doch als erfolgreicher Unternehmensberater mit eigener Beratungsagentur im Bereich Automotive Afters Sales war im arbeitsreichen Alltag kein Platz für Träume. Mit seiner Pensionierung im Alter von 68 Jahren im Jahr 2018 änderte sich die Situation. Um Abstand vom intensiven Berufsleben zu gewinnen wurde der lang ersehnte Traum in die Tat umgesetzt. In 37 Tagen ging es auf einer spannenden Route, entlang von Flusstälern, Wäldern und Seen vom Rheinland über Ostdeutschland und Schweden bis ins Mökki nach Itä-Häme in Südfinnland.
Bestellen kann man das Buch online über das Bestellformular oder per E-mail über info@radreise-mittsommer.eu. Für alle, die neugierig geworden sind, was man so auf 2.400 km Umwegen nach Finnland erleben kann, empfiehlt sich auch ein Blick auf die Webseite von Helmut Wolk mit weiteren Infos über die Reiseroute, Leseproben, Bildern und Videos.
Veranstaltungstipp: Finnlandabend am 6. Mai 2022 in Köln
Unter dem Motto „Finnland mal anders“ und gemeinsam mit der Deutsch-Finnischen Gesellschaft Köln laden Helmut Wolk und Finnbuchautor Eberhard Apffelstaedt (bekannt durch seine Bücher über den Finnen Matti und die Familie Machtniks) am Freitag, den 6. Mai 2022, ab 19 Uhr zu einem unterhaltsamen Finnlandabend in die Wittekindstr. 20 in Köln ein.
Helmut Wolk wird von seinen Abenteuern und Erlebnissen seiner Finnlandreise mit dem E-Bike berichten und Fotos zeigen und Eberhard Apffelstaedt wird das Publikum mit seinen amüsanten Geschichten aus dem Mökkileben unterhalten. Weitere Informationen zur Veranstaltungen auch auf der Facebookseite der DFG Köln e.V..
* Dieser Blogbeitrag und das Gewinnspiel ist eine Kooperation mit dem Autor Helmut Wolk (www.radreise-mittsommer.eu). Mehr dazu, was sich unter dem Wort “Werbung” verbirgt, erfahrt ihr unter Media Kit und Kooperationen.
Finntastisches Rad-Reise nach Mittsommer Gewinnspiel
Ihr plant eine Reise nach Finnland? Dann macht mit beim „Finntastischen Rad-Reise nach Mittsommer“-Gewinnspiel und gewinnt mit etwas Glück ein Exemplar von Helmut Wolks gleichnamigen Buch!
So könnt ihr gewinnen:
Beantwortet die folgenden beiden Fragen und postet uns eure Antworten in einen Kommentar unter diesen Beitrag und ihr rutscht automatisch in den Lostopf:
Frage 1: Wie reiste Helmut Wolk im Sommer 2018 nach Finnland?
Frage2: Welchen Streckenabschnitt durch Finnland fand Helmut Wolk besonders spannend und warum?
Das ist die Gewinnerin des „Finntastischen Rad-Reise nach Mittsommer Gewinnspiels“:
Herzlichen Glückwunsch liebe Eva P., Du hast das Exemplar von Helmut Wolks tollen Reise- und Bildband gewonnen. Wir wünschen Dir ganz viel Freude beim Lesen!
Sonnige Grüße Inken Paletta und Helmut Wolk
Teilnahmebedingungen, Gewinnspielrichtlinien und Datenschutz
Das Gewinnspiel ist eine private Verlosung und wird von der Seitenbetreiberin von https://finntastic.de veranstaltet. Den Gewinn (siehe Abschnitt Gewinn) hat Autor Helmut Wolk zur Verfügung gestellt. Das Gewinnspiel steht sonst in keiner Verbindung zu anderen Unternehmen oder Personen und auch nicht zu Social Media Kanälen wie Facebook, Instagram oder Twitter.
Empfängerin der von den Teilnehmern bereitgestellten Daten und Informationen und damit Ansprechpartner und Verantwortliche für das Gewinnspiel ist einzig und allein die Seitenbetreiberin von https://finntastic.de. Sämtliche Fragen, Kommentare oder Beschwerden zum Gewinnspiel sind deshalb an info@finntastic.de zu richten.
Teilnahmeberechtigung
Eine Teilnahme am Gewinnspiel ist zu den folgenden, aufgeführten Teilnahmebedingungen und Gewinnspielrichtlinien möglich. Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erkennt der Teilnehmer diese ausdrücklich an. Es gilt ausschließlich das Recht der Bundesrepublik Deutschland. Sollten einzelne Teilnahmebedingungen und/oder Gewinnspielrichtlinien ungültig sein oder werden, bleibt die Gültigkeit der übrigen Richtlinien hiervon unberührt.
Teilnahmeberechtigt ist jede volljährige Person ab 18 Jahren mit Hauptwohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland. Die Teilnahme am Gewinnspiel ist für alle Teilnehmer kostenlos und ausschließlich online über diesen Gewinnspielpost auf https://finntastic.de möglich. Den Teilnehmern entstehen keine Zusatzkosten.
Jede Person darf nur einmal am Gewinnspiel teilnehmen. Die mehrfache Teilnahme z.B. mit unterschiedlichen Namens-Profilen bzw. E-Mail-Adressen ist nicht zulässig und führt bei Bekanntwerden automatisch zum Ausschluss vom Gewinnspiel.
Gewinn
Unter allen Teilnehmern des Gewinnspiels wird ein Exemplar des Buches „Rad-Reise nach Mittsommer“ von Helmut Wolk verlost, das der Autor Helmut Wolk höchstpersönlich zur Verfügung gestellt hat.
Teilnahme und Gewinnspielablauf
Um am Gewinnspiel teilzunehmen, müssen die Teilnehmer die zwei folgenden Fragen beantworten und in einen Kommentar unter diesen Blogbeitrag posten:
Gewinnspielfragen:
Frage 1: Wie reiste Helmut Wolk im Sommer 2018 nach Finnland?
Frage 2: Welchen Streckenabschnitt durch Finnland fand Helmut Wolk besonders spannend und warum?
Das Gewinnspiel läuft vom 16.04.2022 bis 16.05.2022 ausschließlich auf https://finntastic.de. Teilnahmeschluss ist der 16. Mai 2022 um 23:59 Uhr. Danach gepostete Kommentare zählen nicht mehr für diese Verlosung.
Die Ermittlung der Teilnahmeberechtigung sowie die Preisauslosung findet am 18. Mai 2022 statt. Bei der Gewinnauslosung entscheidet das Los unter Gewährleistung des Zufallsprinzips.
Der Gewinner wird via E-Mail benachrichtigt. Das Angeben einer funktionstüchtigen E-Mailadresse beim Abgeben des Kommentars ist daher zwingend erforderlich. Sollte sich ein Gewinner nicht innerhalb von sieben Tagen nach der Benachrichtigung per E-Mail zurückmelden, verfällt der Anspruch auf den Gewinn und es wird ein neuer Gewinner ausgelost.
Ausschluss von Teilnehmern
Finntastic behält sich vor Teilnehmer von der Teilnahme auszuschließen und zu löschen, wenn diese die Aufgabe verfehlen oder gegen die Teilnahmebedingungen bzw. Gewinnspielrichtlinien verstoßen. Teilnehmer, die die Verlosung manipulieren (z.B. durch die Teilnahme mittels mehrerer E-Mailadressen bzw. Namensprofile) können bei Bekanntwerden von der Teilnahme am Gewinnspiel ausgeschlossen werden. Beim Bekanntwerden einer Manipulation können Gewinne sogar nachträglich aberkannt sowie bereits ausgelieferte Gewinne zurückgefordert werden. Der Missbrauch von fremden Namen führt grundsätzlich zum Ausschluss vom Gewinnspiel.
Abbruch/Aussetzen des Gewinnspiels
Finntastic behält sich vor, bei Kenntnis von Manipulationen oder wenn eine ordnungsgemäße Durchführung des Gewinnspiels nicht mehr sichergestellt ist, das Gewinnspiel abzubrechen bzw. zu unterbrechen. Dies gilt insbesondere beim Ausfall von Hard- oder Software, Programmfehlern oder nicht autorisierten Eingriffen von Dritten (z.B. Computerviren) oder wenn rechtliche Probleme vorliegen.
Datenschutz
Sofern im Rahmen der Aktion personenbezogene Daten von Teilnehmern erfasst werden (z.B. Vorname, Nachname und E-Mailadresse), werden diese von Finntastic ausschließlich zum Zwecke der Durchführung des Gewinnspiels erhoben, verarbeitet und genutzt. Außer an Helmut Wolk, der den Gewinn später versendet, werden keine Daten an Dritte weitergegeben.
Der Gewinner erklärt sich damit einverstanden, dass im Falle eines Gewinns sein Vor- bzw. Nickname in diesem Gewinnspielpost auf https://finntastic.de sowie auf den Social Media Kanälen von Finntastic (Facebook, Instagram und Twitter) dauerhaft veröffentlicht wird. Wer das nicht möchte, muss das der Seitenbetreiberin von https://finntastic.de nach Erhalt der Gewinnbenachrichtigung mitteilen.
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Die Veranstalterin des Gewinnspiels, d.h. die Seitenbetreiberin von https://finntastic.de haftet nicht für mittelbare oder unmittelbare Schäden, die sich aus der Teilnahme an der Aktion oder der Nichterreichbarkeit des Internet-Servers ergeben, es sei denn, diese sind auf grob fahrlässiges oder vorsätzliches Handeln zurückzuführen, welches von der Veranstalterin zu vertreten ist.
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Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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eBike
Ochsenweg
1. Mit dem E-Bike
2. Streckenabschnitt über den Hämeen Härkätie, also den Ochsenweg, da es entlang dieser Strecke viele interessante, historische Orte zu entdecken gab, zum Beispiel die aus Holz geschnitzte Skulptur mit den zwei Ochsen oder auch das Denkmal „Marttilan Taistelu“, welches an den 60-jährigen Krieg zwischen Schweden und Polen-Litauen erinnert.
1. mit dem E-Bike
2. Streckenabschnitt über den Hämeen Härkätie, also den Ochsenweg, da es entlang dieser Strecke viele interessante, historische Orte zu entdecken gab, zum Beispiel die aus Holz geschnitzte Skulptur mit den zwei Ochsen oder auch das Denkmal „Marttilan Taistelu“, welches an den 60-jährigen Krieg zwischen Schweden und Polen-Litauen erinnert.
1. Er reiste mit dem E-Bike nach Finnland
2. Den Streckenabschnitt über den Hämeen Härkätie, Ochsenweg, da es bei dieser Strecke viele interessante, historische Orte zu entdecken gab, zum Beispiel die aus Holz geschnitzte Skulptur mit den zwei Ochsen oder auch das Denkmal „Marttilan Taistelu“, welches an den 60-jährigen Krieg zwischen Schweden und Polen-Litauen erinnert.
1. E-Bike
2. Der Streckenabschnitt über den Hämeen Härkätie. Entlang dieser Strecke gab es viele interessante, historische Orte zu entdecken, zum Beispiel die aus Holz geschnitzte Skulptur mit den zwei Ochsen oder auch das Denkmal „Marttilan Taistelu“, welches an den 60-jährigen Krieg zwischen Schweden und Polen-Litauen erinnert.
1. mit dem E-Bike
2. Den Streckenabschnitt über den Hämeen Härkätie – den Ochsenweg
1. Er fuhr mit dem E – Bike
2. Besonders spannend fand er den Weg über Hämeen Härkätie/den
Ochsenweg
1. mit dem E-Bike
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Moikka!
ad 1) mit dem E-Bike
ad 2) Den Streckenabschnitt über den Hämeen Härkätie, also den Ochsenweg, von Turku bis nach Hämeenlinna, da es entlang dieser Strecke viele interessante, historische Orte zu entdecken gibt. Wie zum Beispiel die aus Holz geschnitzte Skulptur mit den zwei Ochsen oder auch das Denkmal „Marttilan Taistelu“, welches an den 60-jährigen Krieg zwischen Schweden und Polen-Litauen erinnert.
Terveisiä,
die Alex
1. mit dem E-Bike
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1. mit dem E-Bike
2. Streckenabschnitt über den Hämeen Härkätie, also den Ochsenweg, da es entlang dieser Strecke viele interessante, historische Orte zu entdecken gab, zum Beispiel die aus Holz geschnitzte Skulptur mit den zwei Ochsen oder auch das Denkmal „Marttilan Taistelu“, welches an den 60-jährigen Krieg zwischen Schweden und Polen-Litauen erinnert.
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1. mit dem E-Bike
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1. E-Bike
2. Den Streckenabschnitt über den Hämeen Härkätie (den Ochsenweg)
1. mit dem E-Bike
2. Streckenabschnitt über den Hämeen Härkätie, also den Ochsenweg, da es entlang dieser Strecke viele interessante, historische Orte zu entdecken gab, zum Beispiel die aus Holz geschnitzte Skulptur mit den zwei Ochsen oder auch das Denkmal „Marttilan Taistelu“, welches an den 60-jährigen Krieg zwischen Schweden und Polen-Litauen erinnert.
1. mit dem E-Bike
2. Streckenabschnitt über den Hämeen Härkätie, also den Ochsenweg, da es entlang dieser Strecke viele interessante, historische Orte zu entdecken gab, zum Beispiel die aus Holz geschnitzte Skulptur mit den zwei Ochsen oder auch das Denkmal „Marttilan Taistelu“, welches an den 60-jährigen Krieg zwischen Schweden und Polen-Litauen erinnert.
1. mit dem E-Bike
2. Streckenabschnitt über den Hämeen Härkätie, also den Ochsenweg, da es entlang dieser Strecke viele interessante, historische Orte zu entdecken gab, zum Beispiel die aus Holz geschnitzte Skulptur mit den zwei Ochsen oder auch das Denkmal „Marttilan Taistelu“, welches an den 60-jährigen Krieg zwischen Schweden und Polen-Litauen erinnert.
1. mit dem E-Bike
2. Streckenabschnitt über den Hämeen Härkätie, also den Ochsenweg, da es entlang dieser Strecke viele interessante, historische Orte zu entdecken gab, zum Beispiel die aus Holz geschnitzte Skulptur mit den zwei Ochsen oder auch das Denkmal „Marttilan Taistelu“, welches an den 60-jährigen Krieg zwischen Schweden und Polen-Litauen erinnert.
Lösungen:
1. mit dem E-Bike
2. Hämeen Härkätie ( Ochsenweg )
1. mit dem E-Bike
2. Streckenabschnitt über den Hämeen Härkätie, also den Ochsenweg, da es entlang dieser Strecke viele interessante, historische Orte zu entdecken gab, zum Beispiel die aus Holz geschnitzte Skulptur mit den zwei Ochsen oder auch das Denkmal „Marttilan Taistelu“, welches an den 60-jährigen Krieg zwischen Schweden und Polen-Litauen erinnert.
1. mit dem E-Bike
2. Streckenabschnitt über den Hämeen Härkätie, also den Ochsenweg, da es entlang dieser Strecke viele interessante, historische Orte zu entdecken gab, zum Beispiel die aus Holz geschnitzte Skulptur mit den zwei Ochsen oder auch das Denkmal „Marttilan Taistelu“, welches an den 60-jährigen Krieg zwischen Schweden und Polen-Litauen erinnert.
1. mit dem E-Bike
2. Streckenabschnitt über den Hämeen Härkätie, also den Ochsenweg, da es entlang dieser Strecke viele interessante, historische Orte zu entdecken gab, zum Beispiel die aus Holz geschnitzte Skulptur mit den zwei Ochsen oder auch das Denkmal „Marttilan Taistelu“, welches an den 60-jährigen Krieg zwischen Schweden und Polen-Litauen erinnert.
1. mit dem E-Bike
2. Streckenabschnitt über den Hämeen Härkätie, also den Ochsenweg, da es entlang dieser Strecke viele interessante, historische Orte zu entdecken gab, zum Beispiel die aus Holz geschnitzte Skulptur mit den zwei Ochsen oder auch das Denkmal „Marttilan Taistelu“, welches an den 60-jährigen Krieg zwischen Schweden und Polen-Litauen erinnert.
1) mit dem E-Bike
2) Streckenabschnitt über den Hämeen Härkätie, also den Ochsenweg, da es entlang dieser Strecke viele interessante, historische Orte zu entdecken gab, zum Beispiel die aus Holz geschnitzte Skulptur mit den zwei Ochsen oder auch das Denkmal „Marttilan Taistelu“, welches an den 60-jährigen Krieg zwischen Schweden und Polen-Litauen erinnert
Frage 1: Wie reiste Helmut Wolk im Sommer 2018 nach Finnland?
Antwort: Mit dem E Bike
Frage 2: Welchen Streckenabschnitt durch Finnland fand Helmut Wolk besonders spannend und warum?
Antwort: Interessant fand er den Ochsenweg, weil es hier einige historische Orte zu entdecken gibt
1. mit dem E-Bike
2. Streckenabschnitt über den Hämeen Härkätie, also den Ochsenweg, da es entlang dieser Strecke viele interessante, historische Orte zu entdecken gab, zum Beispiel die aus Holz geschnitzte Skulptur mit den zwei Ochsen oder auch das Denkmal „Marttilan Taistelu“, welches an den 60-jährigen Krieg zwischen Schweden und Polen-Litauen erinnert.
1. mit dem E-Bike
2. Streckenabschnitt über den Hämeen Härkätie, also den Ochsenweg, da es entlang dieser Strecke viele interessante, historische Orte zu entdecken gab, zum Beispiel die aus Holz geschnitzte Skulptur mit den zwei Ochsen oder auch das Denkmal „Marttilan Taistelu“, welches an den 60-jährigen Krieg zwischen Schweden und Polen-Litauen erinnert.
1) Helmut Wolk reiste mit dem E-Bike nach Finnland.
2) Besonders spannend fand er den Streckenabschnitt über den Hämeen Härkätie, also den Ochsenweg. Entlang dieser Strecke gab es viele interessante, historische Orte zu entdecken, zum Beispiel die aus Holz geschnitzte Skulptur mit den zwei Ochsen oder auch das Denkmal „Marttilan Taistelu“, welches an den 60-jährigen Krieg zwischen Schweden und Polen-Litauen erinnert.