Rückkehr eines Giganten – Immer mehr Elchsichtungen in deutschen Wäldern

(FOTO: Elchmonitoring Brandenburg/Anton Lehnig) Immer wieder wandern Elche von Polen und Tschechien nach Deutschland ein. In den letzten Jahren kam es deshalb in deutschen Wäldern vermehrt zu Elchsichtungen, vor allem im Raum Brandenburg.
(FOTO: Elchmonitoring Brandenburg/Anton Lehnig) Immer wieder wandern Elche von Polen und Tschechien nach Deutschland ein. In den letzten Jahren kam es deshalb in deutschen Wäldern vermehrt zu Elchsichtungen, vor allem im Raum Brandenburg.

Nach Luchs und Wolf kehrt anscheinend ein weiteres, ehemals heimisches Wildtier in unsere Wälder zurück: Die Rede ist vom Elch, der aus Osteuropa, über Tschechien oder Polen, immer öfters zu uns nach Deutschland und hier vor allem nach Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen oder Bayern einwandert. „Wir beobachten, dass der Elch sich nach Westen ausbreitet“, berichtet Dr. Kornelia Dobiáš von der Forschungsstelle für Wildökologie und Jagdwirtschaft des Landesbetriebes Forst Brandenburg.


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Elche wandern von Polen und Tschechien nach Deutschland ein

Grund hierfür sei, dass die Tiere in den Nachbarländern wie Polen und Tschechien, aber auch in Brandenburg seit der Wende unter Artenschutz stehen und sie in den Feuchtwiesen und Moorwäldern Brandenburgs ideale Lebensbedingungen vorfinden. Aber auch, dass sie weder in Polen noch bei uns Fressfeinde haben, denn Braunbären gibt es nicht und freilebende Wölfe bislang nur vereinzelt.

Bis ins frühe Mittelalter war der Elch bei uns und auch in ganz Mitteleuropa heimisch. So ist beispielsweise im Nibelungenlied von einer Elchjagd Siegfrieds im Odenwald die Rede. „Die immer dichtere Besiedlung, der fehlende Rückzugsraum und eine verstärkte Jagd führten jedoch dazu, dass der Elch aus unseren Wäldern verschwand“, erklärt Dobiáš. Bisherige Wiederansiedlungsversuche in Deutschland scheiterten. Doch nun kehrt der König des Waldes anscheinend von ganz alleine zurück!

Elchkuh
(FOTO: Finntastic) Werden wir in Deutschland Elche bald nicht nur im Gehege, sondern sogar in freier Wildbahn beobachten können?

Rund 100 Elchsichtungen in Brandenburg seit 2013

Vor allem in Polen leben immer mehr Elche. „Der aktuelle Bestand der Tiere wird dort mittlerweile auf rund 30.000 Exemplare geschätzt“, sagt Dobiáš. Über 30 Mal wurden in Brandenburg im Jahr 2019 Elche gesichtet. Zum Vergleich: Im Zeitraum 2013 bis 2015 waren es insgesamt nur sieben Sichtungen und auch in diesem Jahr gab es bereits elf Elch-Elchsichtungen. „Wir gehen davon aus, dass gegenwärtig ein bis vier Elche durch Brandenburg streifen, sich hier eine gewisse Zeit aufhalten und dann weiter westwärts oder zurück nach Osten wandern“, so die Elchexpertin. Sie vermutet, dass die Zahl der aus Polen und Tschechien zuwandernden Tiere sogar noch steigen wird.

—-> Ergebisse des Elchmonitorings in Brandenburg (2013 – 2019

Elchmanagementplan und Elchdatenbank in Brandenburg

Aktiv fördern möchte man die Ansiedlung des imposanten Waldbewohners in Brandenburg dennoch nicht. Mittels Elchmanagement-Plan sollen Förster, Landwirte, Naturschützer und Verkehrsexperten auf die Rückkehr des Elches vorbereitet werden. Informationen über die scheuen Tiere und ihr Verhalten werden in einer Elchdatenbank gesammelt. Elchsichtungen in Brandenburg können online über das Elchbeobachtungsformular gemeldet werden.

Zuletzt wurde in Brandenburg am 7. August 2020 im Landkreis Oder-Spree bei Müllrose ein Elch gesichtet. In Hessen hingegen gab es in den letzten Jahren keine Elchsichtungen. Elch „Knutschi“ der 2009 wochenlang an der hessisch-niedersächsischen Grenze herumstrolchte, wurde leider später bei Kassel, im hessischen Reinhardswald, tot aufgefunden. Das teilte das Umweltministerium in Wiesbaden damals mit. Über die wirkliche Todesursache wird unter Forschern bis heute gerätselt. 

Dennoch bieten deutschen Wäldern wohl gute Lebensbedingungen für den König des Waldes. Dr. Andreas Kinser, stellvertretende Leiter der Abteilung für Natur- und Artenschutz der Deutschen Wildtierstiftung sagte vor einiger Zeit gegenüber dem Naturschutzbund Deutschland (Nabu), dass der Elch nicht nur in Brandenburg, in Sachsen und in Mecklenburg-Vorpommern ideale Lebensbedingungen vorfinde, sondern es auch in Süddeutschland geeignete Gebiete gäbe, wie im Bayrischen Wald oder auch in der Oberpfalz und hier zum Beispiel auf dem Truppenübungsplatz in Grafenwöhr.

Länderübrgreifendes Elch-Forschungsprojekt

Seit 2019 gibt es nun neben dem Elchmonitoring in Brandenburg unter der Federführung des Zalf Müncheberg (einer Forschungsreinrichtung der Leibnitz-Gemeinschaft) in Zusammenarbeit mit der Universität Berlin und einer polnischen Wissenschaftlergruppe ein länderübergreifendes Interreg-Forschungsprojekt, das EU INTERREG Projekt „Grenzüberschreitendes Elch/Wisent-Management zwischen Deutschland und Polen“, das von der Europäischen Union gefördert wird. „Wir erhoffen uns aus dem Projekt weitere Erkenntnisse über das Wanderverhalten der Elche, zum Beispiel auch zur Vermeidung von Elchunfällen“, so Dobiáš.

Experten sind sich jedenfalls sicher, dass der Elch auf lange Sicht wieder öfters in unseren Wäldern gesichtet wird. Ob er jedoch wirklich heimisch wird, darüber sind sich auch die Experten nicht ganz einig, denn trotzdem der Elch seit der Wende in Deutschland streng geschützt wird, hat sich in den letzten 30 Jahren keine Elchpopulation in Deutschland angesiedelt. „Dass der Elch wieder langfristig bei uns heimisch wird, halte ich deshalb für eher unwahrscheinlich. Wir erhoffen uns allerdings aus dem  länderübergreifenden Forschungsprojekt mit Polen weitere Erkenntnisse, warum das so ist“, so Dobiáš

Elch Bert mit Peilsender
(FOTO: Elchmonitoring Brandenburg/Anton Lehnig) Elch Bert ist mit einem Peilsender ausgestattet und gibt den Forschern der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde seitdem Rätsel auf.

Rückkehr des Elches birgt auch Gefahren

Und auch wenn die Rückkehr des stattlichen Tieres zwar erfreulich ist, so ist sie leider auch mit Gefahren verbunden. Denn während der Brunftzeit legen Elche, die sonst eher zurückgezogen leben, auf der Suche nach einem Weibchen oft tausende von Kilometern zurück. Hierbei überqueren sie auch Landstraßen oder Autobahnen. Und genau hier lauert die Gefahr: Elche verfallen bei Gefahr in eine Art Schockstarre, wodurch Zusammenstöße mit Kraftfahrzeugen nicht ausgeschlossen sind. Diese können im schlimmsten Fall tödlich für Tier und Mensch enden.

Um Erkenntnisse über das Wanderverhalten der Elche zu sammeln, wurde deshalb im Februar 2018 Elch „Bert“ mit einem GPS-Sender ausgestattet. Wildbiologe Professor Dr. Siegfried Rieger und sein Team vom Fachbereich Wald und Umwelt der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE) können so genau sehen, welche Strecken der Elch auf seinen Wanderungen zurücklegt.

Allerdings gab der junge Elchbulle den Forschern durch sein Wanderverhalten bislang nur Rätsel auf. Bert mied offensichtlich gezielt Bundesstraßen und Autobahnen, nutzte im Fall einer Überquerung bevorzugt Grünbrücken und überstieg zur gänzlichen Verwirrung der Forscher sogar hin und wieder Zäune, um Kühen Gesellschaft zu leisten. Ob es sich bei Berts Verhalten um ein Einzelverhalten handelt, ist noch unklar. 


Interessante Fakten rund um den Elch

Der Elch Infotafel Tierpark Sababurg
(FOTO: Finntastic) Diese Infotafel habe ich beim Besuch im Tierpark Sababurg in Hofgeismar in Nordhessen am Elchgehege entdeckt.

Elche sind, außer in der Brunftzeit, Einzelgänger. Sie leben zurückgezogen in lichten Wäldern und Brachflächen, wie Sümpfen, Auen und Kahlschlägen. Vor allem die Männchen können meist über eine halbe Tonne, also rund 800 Kilo, schwer werden und erreichen oft eine Schulterhöhe von rund 2,30 Meter. Kennzeichen des Elches ist seine große Oberlippe, der so genannte Muffel, und bei Männchen das imposante Geweih aus breiten Schaufeln, verzweigten Stangen oder einer Kombination aus beidem. Es wird während der Brunftzeit besonders gerne für wütende Zweikämpfe um die Damen der Schöpfung genutzt.

Elche sind Vegetarier, Wiederkäuer und Konzentratselektrierer. Als Nahrung bevorzugen sie energiereiche Nahrung, im Frühjahr sind das zum Beispiel Knospen und junge Triebe, im Sommer bevorzugen sie überwiegend Rinde von Zweigen und Sträuchern sowie Wasserpflanzen. Im Winter suchen sie an Bäumen und im Schnee nach Flechten und Moosen. Eine Elchkuh ist neun Monate lang trächtig und bringt im Frühjahr ein bis zwei Kälbchen zur Welt. Zwillingsgeburten sind bei Elchen nicht ungewöhnlich. Noch mehr über den Elch erfahrt ihr übrigens im Interview mit Tierpflegerin Lena Waldeck von Tierpark Sababurg. 

Dieser Artikel erschien in ähnlicher Form auch in der Panoraama, den Landesnachrichten der Deutsch-Finnischen Gesellschaft Hessen e.V., Rheinland-Pfalz/Saarland e.V. und Thüringen e.V.


Elche beobachten in Deutschland und der Schweiz

Elch im Tierpark Sababurg
(FOTO: Finntastic) Wer es bislang nicht geschafft hat, in heimischen Gefilden einen Elch zu Gesicht zu bekommen, der kann Elche zum Beispiel in Nordhessen im Tierpark Sababurg beobachten.

(Markennennung) Wer bislang kein Glück hatte und einen Elch in freier Wildbahn gesichtet hat, der hat in den folgenden Wild- und Tierparks in ganz Deutschland die Chance, den König des Waldes aus nächster Nähe zu beobachten. 

Kennt ihr weitere Zoos und Wildparks in Deutschland, wo man Elche beobachten kann, dann lasst es mich wissen! Schickt mir eine Mail an info@finntastic.de mit einem Link und weiteren Informationen und ich ergänze es gerne!

Deutschland

Berlin

Baden-Württemberg

Bayern

Brandenburg

Hamburg

Hessen

Niedersachsen

Nordrhein-Westfalen:

Sachsen

Schweiz


Elchstarkes Kalender Gewinnspiel 2020 (leider bereits abgelaufen)

Elchkalender "Der Elch - König des Nordens"
(FOTO: Finntastic) Wir verlosen zwei Exemplare unseres schönen Kalenders „Der Elch – König des Nordens“.

(Werbung)* Seid ihr auch so große Elch-Fans wie wir? Dann macht mit und gewinnt mit etwas Glück einen Tisch- oder Wandkalender „Der Elch – König des Nordens“! Der Kalender ist übrigens eine gemeinsame Kooperation mit Naturfotografin Claudia Pelzer und entstand im Rahmen der Coronakrise als kleines, nordisches Kunst-Projekt. 

So könnt ihr gewinnen: Beantwortet einfach die drei folgenden Fragen und postet uns eure Antwort in einen Kommentar unter diesen Beitrag und ihr rutscht automatisch in den Lostopf! 

  1. Wie gefällt euch unser Kalender „Der Elch – König des Nordens“? 
  2. Habt ihr bereits einen Elch in deutschen Wäldern gesichtet?
    (Oder alternativ: Glaub ihr, dass der Elch wieder bei uns heimisch wird?)
     
  3. Kennt ihr Zoos und Wildparks, wo man in Deutschland Elche beobachten kann?

Wir sind schon sehr gespannt, wie euch unser Kalender gefällt. 

Elchstarke Grüße und viel Glück beim Gewinnspiel wünschen

Claudia Pelzer und Inken 


* Dieses Gewinnspiel ist eine Kooperation zwischen Inken Paletta (https://finntastic.de) und Naturfotografin Claudia Pelzer (www.pelzer-photography.de). Alle Informationen dazu, was sich hinter dem Begriff Werbung verbirgt, erfährst Du unter Media Kit und Kooperationen.


Teilnahmebedingungen, Gewinnspielrichtlinien und Datenschutz

Eine Teilnahme am Gewinnspiel ist zu den folgenden, aufgeführten Teilnahmebedingungen und Gewinnspielrichtlinien möglich. Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erkennt der Teilnehmer diese ausdrücklich an. Es gilt ausschließlich das Recht der Bundesrepublik Deutschland. Sollten einzelne Teilnahmebedingungen und/oder Gewinnspielrichtlinien ungültig sein oder werden, bleibt die Gültigkeit der übrigen Richtlinien hiervon unberührt.

Teilnahmeberechtigung

Teilnahmeberechtigt ist jede volljährige Person ab 18 Jahren mit Hauptwohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland. Die Teilnahme am Gewinnspiel ist für alle Teilnehmer kostenlos und ausschließlich online über diesen Gewinnspielpost auf https://finntastic.de möglich. Den Teilnehmern entstehen keine Zusatzkosten (auch nicht für den Postversand des Gewinns).

Jede Person darf nur einmal am Gewinnspiel teilnehmen. Die mehrfache Teilnahme z.B. mit unterschiedlichen Namens-Profilen bzw. E-Mail-Adressen ist nicht zulässig und führt bei Bekanntwerden automatisch zum Ausschluss vom Gewinnspiel.

Gewinn

Um am Gewinnspiel teilzunehmen, müssen die Teilnehmer die drei folgenden Fragen beantworten und in einen Kommentar unter diese Blogbeitrag posten:

Fragen:

  1. Wie gefällt euch unser Kalender „Der Elch – König des Nordens“? 
  2. Habt ihr bereits einen Elch in deutschen Wäldern gesichtet?
    (Oder alternativ: Glaub ihr, dass der Elch wieder bei uns heimisch wird?)
     
  3. Kennt ihr Zoos und Wildparks, wo man in Deutschland Elche beobachten kann?

Verlost werden zwei Kalender „Der Elch – König des Nordens“: 1 x 1 Tischkalender (A5) sowie 1 x 1 Wandkalender (A4). Den Kalender stellen Claudia Pelzer und die Seitenbetreiberin von https://finntastic.de selbst zur Verfügung. 

Sachgewinne werden nicht bar ausgezahlt und sind vom Umtausch ausgeschlossen. Gewinne können nicht auf Dritte übertragen werden. Auf den Gewinn gibt es keinen Gewähr- oder Garantieanspruch. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Gewinnspielablauf

Das Gewinnspiel läuft vom 05.10.2020 bis 11.12.2020 ausschließlich auf https://finntastic.de. Teilnahmeschluss ist der 11. Dezember 2020 um 23:59 Uhr. Danach eingesandte Lösungen bzw. gepostete Kommentare zählen nicht mehr für diese Verlosung.

Die Ermittlung der Teilnahmeberechtigung sowie die Preisauslosung findet am 12. Dezember2020 statt. Unter allen Teilnehmern des Gewinnspiels wird 1 x 1 Tischkalender (A5) sowie 1 x 1 Wandkalender (A4) unseres schönen Kalenders „Der Elch – König des Nordens“ verlost. Bei der Gewinnauslosung entscheidet das Los unter Gewährleistung des Zufallsprinzips.

Die Gewinner werden via Email benachrichtigt. Das Angeben einer funktionstüchtigen Emailadresse beim Abgeben des Kommentars ist daher zwingend erforderlich. Für den postalischen Versand des Gewinns an den Gewinner benötigt Finntastic nach Ablauf des Gewinnspiels dann den richtigen Vor- und Nachnamen und die Adresse der Gewinner. Sollte sich ein Gewinner nicht innerhalb von sieben Tagen nach der Benachrichtigung per E-Mail zurückmelden, verfällt der Anspruch auf den Gewinn und es wird ein neuer Gewinner ausgelost.

Ausschluss von Teilnehmern

Finntastic behält sich vor Teilnehmer/-innen von der Teilnahme auszuschließen und zu löschen, wenn diese die Aufgabe verfehlen oder gegen die Teilnahmebedingungen bzw. Gewinnspielrichtlinien verstoßen. Teilnehmer/innen, die die Verlosung manipulieren (z.B. durch die Teilnahme mittels mehrerer Emailadressen bzw. Namensprofile) können bei Bekanntwerden von der Teilnahme am Gewinnspiel ausgeschlossen werden. Beim Bekanntwerden einer Manipulation können Gewinne sogar nachträglich aberkannt sowie bereits ausgelieferte Gewinne zurückgefordert werden. Der Missbrauch von fremden Namen führt grundsätzlich zum Ausschluss vom Gewinnspiel.

Abbruch/Aussetzen des Gewinnspiels

Finntastic behält sich vor, bei Kenntnis von Manipulationen oder wenn eine ordnungsgemäße Durchführung des Gewinnspiels nicht mehr sichergestellt ist, das Gewinnspiel abzubrechen bzw. zu unterbrechen. Dies gilt insbesondere beim Ausfall von Hard- oder Software, Programmfehlern oder nicht autorisierten Eingriffen von Dritten (z.B. Computerviren) oder wenn rechtliche Probleme vorliegen.

Datenschutz

Soweit im Rahmen der Aktion personenbezogene Daten von Teilnehmern erfasst werden (z.B. Vorname, Nachname oder Nickname, Anschrift, Emailadresse), werden diese von Finntastic ausschließlich zum Zwecke der Durchführung des Gewinnspiels erhoben, verarbeitet und genutzt. Es werden keine Daten an Dritte weitergegeben.

Die Gewinner erklären sich damit einverstanden, dass im Falle eines Gewinns ihr Vor- bzw. Nickname in diesem Gewinnspielpost auf https://finntastic.de sowie auf den Social Media Kanälen von Finntastic (facebook, Instagram und Twitter) dauerhaft veröffentlicht wird. Wer das nicht möchte, muss das der Seitenbetreiberin von https://finntastic.de nach Erhalt der Gewinnbenachrichtigung mitteilen. 

Eine Teilnahme am Gewinnspiel führt nicht zum Bestellen des Finntastic Newsletters. Wer den Newsletter abonnieren möchte, muss dies separat über das Newsletter-Formular auf https://finntastic.de machen.

Disclaimer

Das Gewinnspiel ist eine private Verlosung und wird von der Seitenbetreiberin von https://finntastic.de veranstaltet. Den Gewinn (siehe Abschnitt Gewinn) stellen die Seitenbetreiberin von https://finntastic.de und Claudia Pelzer selbst zur Verfügung. Das Gewinnspiel steht sonst in keiner Verbindung zu anderen Unternehmen oder Personen und auch nicht zu Social Media Kanälen wie Facebook, Instagram oder Twitter.

Empfängerin der von den Teilnehmern bereitgestellten Daten und Informationen und damit Ansprechpartner und Verantwortliche ist einzig und allein die Seitenbetreiberin von https://finntastic.de. Sämtliche Fragen, Kommentare oder Beschwerden zum Gewinnspiel sind deshalb an info@finntastic.de zu richten.

Haftungsausschluss

Die Veranstalterin des Gewinnspiels, d.h. die Seitenbetreiberin von https://finntastic.de haftet nicht für mittelbare oder unmittelbare Schäden, die sich aus der Teilnahme an der Aktion oder der Nichterreichbarkeit des Internet-Servers ergeben, es sei denn, diese sind auf grob fahrlässiges oder vorsätzliches Handeln zurückzuführen, welches von der Veranstalterin zu vertreten ist. Der Rechtsweg ist somit ausgeschlossen.